Christina Schulz
Christina Schulz, geboren 1972 auf Rügen, ist promovierte Volkswirtin. Seit der Spielzeit 2021/22 leitet sie in Doppel-intendanz gemeinsam mit dem Regisseur Alexander Riemenschneider das Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin. Sie arbeitet kuratorisch, kulturpolitisch und initiiert Kooperationen des Theaters im Feld der Kunst für junges Publikum sowie mit Akteur*innen der kulturellen und politischen Bildung. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind außerdem die diversitätssensible Organisationsentwicklung und die Öffnung des Hauses für vielfältige Perspektiven und Partizipation. Sie vertritt das Theater an der Parkaue in Initiativen wie Fairstage, Arbeitskreisen von Kinder- und Jugendtheatern in Berlin und bundesweit sowie im Landesverband des Berliner Bühnenvereins.
Vor Beginn der Intendanz leitete Christina Schulz von 2009 bis 2021 die Bundeswettbewerbe der Berliner Festspiele, wo sie sich für die künstlerische Entwicklung junger Menschen einsetzte. 2013 gründete sie das Tanztreffen der Jugend. In ihrer Promotion widmete sie sich einer ordnungspolitischen Analyse des Systems der öffentlichen Kulturförderung in Deutschland im Bereich der Darstellenden Künste und setzte darin den Fokus auf das Feld der Kulturellen Bildung.
Vor Beginn der Intendanz leitete Christina Schulz von 2009 bis 2021 die Bundeswettbewerbe der Berliner Festspiele, wo sie sich für die künstlerische Entwicklung junger Menschen einsetzte. 2013 gründete sie das Tanztreffen der Jugend. In ihrer Promotion widmete sie sich einer ordnungspolitischen Analyse des Systems der öffentlichen Kulturförderung in Deutschland im Bereich der Darstellenden Künste und setzte darin den Fokus auf das Feld der Kulturellen Bildung.